Ahlsdorf im Pfarrbereich Helbra (Kirchenkreis Eisleben-Sömmerda)

Kirche Außenansicht:

Kirche Innenansicht:

Kirche Außenansicht:

Kirche Innenansicht:

Homepage:
http://www.kgv-helbra.de/
Einwohner:
1200
Gemeindeglieder:
81
Sprechzeiten Pfarrer/in:
Pfr. Steffen Richter jederzeit nach Vereinbarung
Büro:
Kirchstr. 4, 06311 Helbra, Tel. 034772(27449
Regelmäßige Veranstaltungen:
Gottesdienst 14tägig

Homepage:

http://www.kgv-helbra.de/

Einwohner:

1200

Gemeindeglieder:

Sprechzeiten Pfarrer/in:

Pfr. Steffen Richter
jederzeit nach Vereinbarung

Büro:

Kirchstr. 4, 06311 Helbra,
Tel. 034772(27449

Regelmäßige Veranstaltungen:

Gottesdienst 14tägig

Kirche:

Name der Kirche:
St. Martin
Standort der Kirche:
Schenkgasse, Ahlsdorf
Entstehungszeit der Kirche:
Turm aus dem 16. Jahrhundert Weihe der Kirche 1852
Orgel:
Mechanische Orgel auf der Hufeisenempore
Geschichtsdaten:
Unsere Kirche wurde erst 1852 aus massiven Bruchsteinen an den Westturm angebaut. Der Turm, der ein Walmdach trägt, ist wesentlich älter (ca.1550). Seine mit Sandstein ausgearbeiteten Schallöffnungen mit Vorhangbögen lassen den Klang der drei Glocken in alle Himmelsrichtungen erschallen. Die Kirche selbst betritt man durch ein im Turm eingearbeitetes neugotisches Portal, welches wohl erst beim Neubau des Kirchenschiffes eingefügt wurde. Im Kircheninnenraum fällt der sehr schöne, spätgotische Flügelaltar (ca. 1500) sofort ins Auge. Gerahmt wird das Bild des Betrachters durch zwei Farbverglasungen beidseitig des Altars.

Name der Kirche:

St. Martin

Standort der Kirche:

Schenkgasse, Ahlsdorf

Entstehungszeit der Kirche:

Turm aus dem 16. Jahrhundert
Weihe der Kirche 1852

Orgel:

Mechanische Orgel auf der Hufeisenempore

Geschichtsdaten:

Unsere Kirche wurde erst 1852 aus massiven Bruchsteinen an den Westturm angebaut. Der Turm, der ein Walmdach trägt, ist wesentlich älter (ca.1550). Seine mit Sandstein ausgearbeiteten Schallöffnungen mit Vorhangbögen lassen den Klang der drei Glocken in alle Himmelsrichtungen erschallen. Die Kirche selbst betritt man durch ein im Turm eingearbeitetes neugotisches Portal, welches wohl erst beim Neubau des Kirchenschiffes eingefügt wurde.
Im Kircheninnenraum fällt der sehr schöne, spätgotische Flügelaltar (ca. 1500) sofort ins Auge. Gerahmt wird das Bild des Betrachters durch zwei Farbverglasungen beidseitig des Altars.