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Evangelischer Kirchenkreis Eisleben-Sömmerda

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Rückblick auf vergangene Projekte

Projekttag „Über Tod und Trauer sprechen lernen“ Januar 2023

„Man kann nicht auf Knopfdruck traurig sein.“ , sagt F. aus der 4a der Grundschule Geschwister Scholl. Traurig sein, ist manchmal gar nicht so einfach. Und darüber zu sprechen erst recht nicht. Über so ein starkes Gefühl wie die Trauer und so ein schweres Thema wie den Tod zu reden, fällt vielen Kindern und Erwachsenen nicht leicht. Dass der Redebedarf darüber aber trotzdem groß ist, erfuhr das Team der Mobilen Kinder- und Jugendkirche an den beiden Projekttagen „Ist Oma jetzt ein Engel? - Über Tod und Trauer sprechen lernen“ bei den 4. Klassen der Eisleber Grundschule.

Ausgehend von dem Film „Die besten Beerdigungen der Welt“ von Ute Wegmann nahmen sich Marit Krafcick, Christian Balkenohl und Sabine Weigel Zeit, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen. Dabei wurde an verstorbene Haustiere und Familienmitglieder gedacht und über das Traurigsein, die eigenen Vorstellungen vom Tod und darüber, was danach kommt, philosophiert.

In verschiedenen Workshops beschäftigten sich die Mädchen und Jungen intensiv mit dem Gefühl der Trauer: Wo sitzt sie im Körper? Wie finde ich Worte für meine Trauer? Wie dichtet man ein Trauerlied?

Bei der anschließenden Gestaltung eines persönlichen Trosttaschentuches dachten die 4. Klässler dann darüber nach, was tröstet und Hoffnung gibt.

„Manchmal ist der Tod auch toll, dann komm ich in den Himmel. Und dann ist es ganz weiß und hoffnungsvoll.“, hatten sie schon im Liedworkshop gedichtet. Auf den bunten Taschentücher mit Blumen, Engeln, Sonnenschein und Psalmworten konnten die Kinder diese Gedanken dann auch mit nach Hause nehmen. 

 

Projekttage "Glück" im Sommer 2022: Auf Glückssuche mit der Mobilen Kinder- und Jugendkirche

Glücklich gingen die Projekttage der Mobilen Kinder- und Jugendkirche zum Thema Glück vor den Sommerferien zu Ende.

Nach dem Start im Mai an der Freien Grundschule Riestedt und Terminen an den Grundschulen in Wallhausen, Großleinungen und Hayn versammelten sich am vorletzten Schultag die 200 Kinder der Burg-Grundschule Kelbra um auf die Suche nach dem Glück zu gehen.

Was brauchst du zum Glücklichsein?

Diese Frage stellten das Team der Mobilen Kinder- und Jugendkirche, die Gemeindepädagog*innen des Kirchenkreises und ihre Kooperationspartner*innen vom Heidehof in Hohlstedt und dem Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz den Kindern. Gemeinsam ging es dazu auf an verschiedenen Stationen auf Entdeckungsreise.

Für jede und jeden fühlt sich das Glück wenig anders an. Die Bibel mit ihren Geschichten vom Verlieren und Wiederfinden brachte die Mädchen und Jungen auf der Suche nach Antworten auf eine lohnenswerte Spur. Darüber hinaus konnten die Kinder an diesem Projekttag mit Musik, in Kooperationsspielen und Kreativangeboten Momente des Glücks erleben und herausfinden, was sie selbst und andere Menschen glücklich macht, was Alpakas brauchen um glücklich zu sein und wie wichtig die Natur für unser Glück ist.

Wir blicken zurück auf abwechslungsreiche und glücksbringende Projekttage und freuen uns auf mehr davon im neuen Schuljahr.

Projekttage "Glück" im Sommer 2021

Die Staatliche Grundschule Rastenberg berichtet:

Was bedeutet Glück? Das war das Thema für unseren Projekttag am 13.07.2021, der durch die Mobile Kinder- und Jugendkirche und der Gemeindepädagogen  des Kirchenkreises Eisleben und Sömmerda an unserer Grundschule  durchgeführt wurde.

Nach einem Begrüßungsprogramm mit Bewegung, Musik und Pantomime, bei dem alle mit einbezogen wurden, starteten die verschiedenen Angebote. Um die eigenen Glücksmomente festzuhalten, bekam jeder eine kleine Schachtel, um darin seine Glücksmomente in Form einer Bohne festzuhalten.

An den unterschiedlichsten Stationen stand das Thema Glück im Mittelpunkt, z. B. :

„Glücklich sein mit Tieren“ – Die Alpakas Bruno und Oscar sowie einige Hunde waren unsere Gäste.

„Auf Glückssuche gehen“ – am Ende einen Schatz finden.

„Kleine Glücksmomente“ erleben: Geschichten hören und in Bildern darstellen, durch`s Kaleidoskop blicken, Seifenblasen bestaunen, Teamarbeit beim Rollen eines Balles in einer Regenrinne, Gestalten mit Fingerfarben, …..

„Wenn du glücklich bist, …“   Musik und Bewegung

„Glück gehabt“   -   „Welche Dinge verbinde ich mit Glück?“

Am Ende wurde berichtet, welche Glücksmomente jeder erlebt hat und wie viele Bohnen in seinem Schächtelchen sind. Die Stationen waren abwechslungsreich, so dass für jeden etwas dabei war. Die Zeit verging,  wie immer an solchen Tagen, wie im Fluge. Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei Frau Marit Krafcick – Kreisreferentin für die Arbeit mit Kindern und Familien im Kirchenkreis Eisleben-Sömmerda und ihrem Team bedanken. Es wäre schön, wenn solche Aktionstage weiter stattfinden würden.

Projekttage Orgel mit der Grundschule Bottendorf

An drei Tagen im Juni 2022 trafen sich die drei 4. Klassen der Grundschule Bottendorf mit dem Team der Mobilen Kinder- und Jugendkirche und Gemeindepädagogin Elisa Wagner an der Kirche St. Mauritius um Bekanntschaft mit der Königin der Instrumente zu machen.

Los ging es mit dem Einzug der Kinder in die Kirche bei Orgelmusik und weiteren ersten Klangerfahrungen, bei der die Jungen und Mädchen die vielfältigen musikalischen Möglichkeiten der Orgel kennen lernten. Hier mussten sie entscheiden: Klingt die Königin jetzt traurig oder fröhlich? Ist das Musik zum Entspannen oder zum Tanzen?

Anschließend teilte sich die Gruppe auf zwei Stationen auf: auf der zweiten Empore der Kirche erklärte Kantor Christian Balkenohl Aufbau und Funktionsweise des Instruments. Beim Blick in die Orgel und eigenen Spielversuchen konnten die Kinder hier viel Neues entdecken.

Auf dem Pfarrhof und im Gemeindehaus ging es dagegen spielerisch und kreativ zu. Hier wurde mit Spielen und Übungen die Funktionsweise der Orgelpfeifen nachempfunden und aus Papier ein Orgelmodell gefaltet.

Beim abschließenden Orgelmemory mussten die Grundschüler*innen dann ihre Kenntnis der neu gelernten Orgelbegriffe unter Beweis stellen.

Projekttag „Eine Hand voll Erde“ an der Grundschule in Rastenberg

Auch in diesem Jahr war das Team der Mobilen Kinder- und Jugendkirche wieder an der Grundschule in Rastenberg zu Gast. Viele Kinder aus unserem Kirchenkreis besuchen die Schule, die schon im Bereich des Kirchenkreises Apolda-Buttstädt liegt. Gemeinsam mit den Gemeindepädagoginnen aus der Region hatten wir auf dem ganzen Schulgelände Stationen aufgebaut. Los ging es auf dem Pausenhof mit einem Spiel mit unserem Riesenerdball. Mit Kantor Christian Balkenohl haben die Kinder der 1. - 4. Klasse dann nacheinander das bekannte Kinderkirchenlied „Eine Hand voll Erde“ von Detlev Jöcker einstudiert und darüber nachgedacht, woher unsere Erde kommt. Außerdem haben sie an diesem Tag einen Fußfühlpfad beschritten, Samenkugeln geformt und beim Quiz über tierische Rekorde gestaunt. An weiteren Stationen wurde anhand von Bildern und einem Puzzle über unsere menschliche Verantwortung für die Erde philosophiert und beim Up-Cycling über Nachhaltigkeit nachgedacht.

Zum Abschluss dieses abwechslungsreichen Projekttages rollte noch einmal der Riesenerdball durch die Runde und die Kinder gingen mit einigen guten Ideen nach Hause, wie sie unseren blauen Planeten schützen können.

Projekt: Eine Handvoll Erde Pfingsten 2021

„Eine Handvoll Erde, schau sie dir an. Gott sprach einst: Es werde! Denke daran.“ Unter dem Motto des bekannten Kinderkirchenlieds von Detlev Jöcker war das Team der Mobilen Kinder- und Jugendkirche in den Pfingstferien mit einem Projekttag in den Horten in Lutherstadt Eisleben unterwegs. Beim Spiel mit dem großen Erdball, Rap und Bodypercussion konnten sich die Kinder gleich zu Beginn erst einmal austoben. Danach war Konzentration angesagt: beim genauen Erkunden einer Walnuss und verschiedenen Erdproben, beim Forschen mit Lupe und Guckkasten und beim Laufen auf dem Barfusspfad. Auch beim Quiz über tierische Rekorde kamen die Mädchen und Jungen ins Staunen über die Wunder der Natur.

Anschließend wurden es kreativ und nachhaltig: aus Klopapierrollen und Kronkorken bastelten die Grundschulkinder verschiedene Musikinstrumente. Er wurde mit Erdfarben gemalt und Samenbomben für eine Bienenwiese hergestellt. So kamen die Kinder ins Erzählen und Nachdenken, was sie selbst zur Bewahrung der Erde tun können.

„Warten auf Weihnachten“ – Projekttag in der „Harzschule“ Hayn (07.12.2020)

Mit einer Advents-Bodypercussion eröffneten wir den Reigen der vier weihnachtlichen Stationen mit den Grundschülern der Klassen 1 bis 4. Ein gemeinsamer Hirten-Rap beschloss einige Stunden später den facettenreichen Projekttag rund um die biblische Weihnachtsgeschichte. Dazwischen erkundeten die Kinder klassenweise im Stationenkarussell die menschheitsbewegenden Geschehnisse im Israel vor etwa 2020 Jahren. Auf den Spuren der Hirten fanden sie u. a. mit einem Stoptanz zu Weihnachtsliedern, selbstgebastelten Krippen, Rhythmusspielen, authentischen Egli-Figuren und Kostümen sowie echtem Weihrauch schließlich heraus, was es mit der ungewöhnlichen, doch friedens- und rettungsverheißenden Nachricht des Engels auf sich hat. Stellvertretend für die Hirten fassten die Kinder rappend den freudigen Vormittag inhaltlich zusammen mit der ermutigenden Botschaft: „Licht, Licht, überall nur Licht, Gott kommt zu uns Menschen und sagt: ,Fürchtet euch nicht!ʻ Schein, Schein, strahlend heller Schein dringt in unser Leben, neue Hoffnung kehrt nun ein.“

Projekttage „Von Angst zu Vertrauen – Martin Luther und die Reformation“ im Oktober 2020

„500 Jahre – ja, so lang ist es her. Da war ein Mann, der sagte: ,Gott liebt euch, und zwar sehr!ʻ Luther war sein Name, der glaubte dran ganz fest. Und weil er dies so sagte, feiern wir heut ein Fest.“ Mit diesem gerappten Reformations-Warm-Up starteten wir mit den dritten und vierten Klassen der Grundschule Mansfeld und der Ev. Grundschule Hettstedt an zwei Terminen in der letzten Oktoberwoche 2020 in den Projekttag. In drei aktionsreichen Stationen begleiteten wir die Kinder durch den Wechsel zweier emotionaler Extreme, die die Übergangszeit vom Mittelalter zur Neuzeit besonders prägten. In der Angst-Station mussten die Kinder Mut dabei beweisen, u. a. dunkle Verschläge zu betreten und sich blind führen zu lassen, und konnten ihre anfängliche Furcht überwinden. Gestalterisch-kreativ wurde es dann beim Thema „Vertrauen“, wo anhand verschiedener biblischer Gottesbilder eigene Postkarten kreiert wurden. Aber ohne Musik kein Luther und keine Reformation: Das Paradelied „Ein feste Burg ist unser Gott“ bildete – coronabedingt leider nicht gesungen, dafür erneut gerappt und begleitet von ausdrucksstarken Bewegungen – den dritten Schwerpunkt. Dieses brachte in einer gemeinsamen Abschlussrunde den spannenden Tag zusammen mit einem Refo-Quiz zu einem stimmungsvollen Höhepunkt.

Projekttage "Gemeinsam sind wir stark!" August 2020

 In den letzten Wochen der Sommerferien war die Mobile Kinder- und Jugendkirche unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark!“ mit fünf Projekttagen in den Horten von Erdeborn, Holdenstedt und der Thomas-Müntzer-Schule Eisleben unterwegs. Die Projekttage befassten sich besonders mit den unterschiedlichen Stärken und Talenten der Kinder, die bei verschiedenen Spielen und Übungen wichtig waren. Bei einer Geschichte und Bastelarbeiten standen außerdem die Farben des Regenbogens im Fokus. Die Kinder fanden heraus, dass auch sie so unterschiedlich und vielfältig wie die Farben sind, jedoch nur zusammen ein besonders schönes Bild ergeben können. Die selbstgemachten Regenbogenarmbänder nahmen sie als Symbol dafür mit nach Hause. Zusammenhalt und Teamarbeit war dann auch gefragt, als die Kinder innerhalb einer Spielgeschichte einem kranken Zauberer helfen mussten und dazu gemeinsam verschiedene Hindernisse zu überwinden hatten. Zum Dank für ihren Mut zu dieser Expedition gab es zum Abschluss ein großes Dankeschön.

Musikalisches Angebot in Hettstedter Kinderheim (April/Mai 2020)

In den Monaten April und Mai 2020 – die Zeit, in der die Schulen coronabedingt gar nicht oder nur stark eingeschränkt geöffnet hatten – gab es vielerorts Engpässe bei der Betreuung und Beschäftigung von Kindern. So auch in den verschiedenen Wohneinrichtungen des Kinderheims Harkerode. Wir sind dankbar dafür, in einer dazugehörenden Hettstedter Wohngemeinschaft in diesen herausfordernden Wochen ein regelmäßiges unterstützendes Angebot durchgeführt haben zu können. Dabei stand anfänglich die Ostergeschichte im Mittelpunkt, die wir mit einer Gruppe von acht Kindern insbesondere durch schwungvolle und berührende Lieder erkundet haben. Davon ausgehend durchlebten wir zusammen in allerlei groovigen Rhythmusspielen und weiteren erfrischenden Liedern den strahlenden Frühling und konnten auf diese Weise der aktuellen Krisen-Situation eine gehörige Portion Lebensqualität entgegensetzen.

Projekt zum Weltgebetstag 2020 in Hettstedt (06.03.2020)

Wie in vergangenen Jahren wurde auch in diesem wieder in zahlreichen Ländern ein Weltgebetstag abgehalten, zu dem Frauen aller Konfessionen einluden. Diesmal stand das Land Simbabwe im Mittelpunkt – eine große, vielfältige, landschaftlich eindrucksvolle Nation im Süden Afrikas. Die Kinder der Evangelischen Grundschule Hettstedt näherten sich auf spielerische und kreative Weise dem kulturellen Reichtum dieses afrikanischen Volkes. Neben unterschiedlichen Bastel-, Spiel-, Musik- und Tanzstationen, die vom Lehrpersonal der Schule vorbereitet und betreut wurden, konnten wir als Mobile Kinder- und Jugendkirche ein weiteres Musikangebot beisteuern. Nach dem Vorbild der durch und durch lebensfreudigen Menschen Simbabwes wurde dabei selbstverständlich viel gesungen, sogar in fremder Sprache. Mindestens ein Ausdruck wird den Kindern nach diesem Projekt in bleibender Erinnerung sein: „Salibonani“, was so viel bedeutet wie „sei gegrüßt“.

Kinderprojekt Mansfeld (20.02.2020)

So wollen wir miteinander leben Unter diesem Motto stand der Projekttag den die Mobile Kinder- und Jugendkirche am 20.02.2020 in der Grundschule Mansfeld mit 56 Dritt- und Viertklässler gestaltet hat. Dabei konnten die Kinder an unterschiedlichen Stationen erfahren wie wichtig es ist, aufeinander zu hören, miteinander zu reden und gerecht miteinander umzugehen. Dass es dabei wichtig ist, den Anderen zu Wort kommen zu lassen, auf ihn zu achten und dass man sich selbst auch erst einmal mögen muss, um dann den Anderen mögen zu können, waren nur einige Dinge, die die Kinder am Ende selber als ihre Regeln des Tages krönten. Deutlich wurde auch, dass es gar nicht so leicht ist mit dem Teilen, auch wenn es dabei nur um Gummibärchen geht. Beim Grashüpfertanz und dem Lied "Einfach spitze, dass du da bist" wurde Schulgemeinschaft dann auch abschließend noch einmal für alle erfahrbar. 

 

 

 

Weihnachtsmusical in Hettstedt am 27.11. 2019

In der Zeit von Oktober bis November 2019 studierten wir mit einer sechsten Klasse der
Ganztagsschule „Anne Frank“ Hettstedt das Weihnachtsmusical „Suleilas erste Weihnacht“ von Klaus Heizmann ein. Dies geschah in acht Probeneinheiten, die in der üblichen Unterrichtszeit stattfanden. Dabei machten wir uns mit den gut 20 Kindern auf Entdeckungsreise durch die gesellschaftlich und politisch brisante und spannende Zeit um das Jahr Null – dem Geburtsjahr Jesu Christi. Das Besondere an diesem Musical ist, dass die einzelnen Szenen des Stückes laufend zwischen den damaligen Geschehnissen und unserer heutigen Zeit wechseln. So wurden wir angestoßen, die friedensstiftende Botschaft der Weihnachtsgeschichte permanent zu reflektieren und im Lichte der Gegenwart zu betrachten. Zum Abschluss dieses Projektes wurde das Musical am 27. November 2019 auf dem alljährlichen Weihnachtsmarkt der Schule aufgeführt. Wir als Team der Mobilen Kinder- und Jugendkirche, das Lehrer-Kollegium, die Eltern und insbesondere die Kinder blicken dankbar und stolz auf diese intensive gemeinsame Zeit und den erfolgreichen Aufführungstag zurück.

Krippenspiel-AG an der Grundschule in Großörner

„Jedes Jahr, jedes Jahr freuen wir uns auf die schönste Zeit“ hieß es am 19. Dezember 2019 in der Grundschule in Großörner. Zum alljährlichen Adventsmarkt führten zwölf Schülerinnen der 2.-4. Klasse ein musikalisches Krippenspiel auf.  Kirchenmusikerin Luisa Leske und Pfarrerin Sabine Weigel von der Mobilen Kinder- und Jugendkirche hatten dieses seit den Herbstferien in einer wöchentlich stattfindenden AG mit den Schülerinnen einstudiert. Zunächst machte sich die Gruppe dabei mit der biblischen Weihnachtsgeschichte vertraut. Im Anschluss schlüpften die Kinder selbst in die Rollen von Engeln, Hirten, dem Wirt und Maria und Josef. Besondere Freude bereitete den Kindern auch die wöchentliche musikalische Erwärmung und das Singen des von Luisa Leske eigens komponierten Adventslieds. Zur Ausstattung des Stücks durfte darüber hinaus das Basteln von Requisiten nicht fehlen.
Bei der abschließenden Aufführung auf dem abendlichen Schulhof fanden die Mädchen den großen Applaus von Kindern und Erwachsenen aus dem Ort.

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